Frühlingsgewitter von Angela Gerrits

 

Genres: Jugendroman

Verlag: Oetinger

ISBN: 978-3-8415-0198-1

Erschienen: 2013

Einband: Taschenbuch

Seiten: 172

Gelesen: 04.Juli 2013 bis 05.Juli 2013

 

Klappentext:

Eine kleine Sekunde und dann…

Nie hätte Joe sich vorstellen können, dass Björn mit ihr Schluss macht. Sie will nicht mehr daran denken. Nich an Björn. Nicht an den Unfall. Und nicht daran, dass sie einfach abgehauen ist. Im Griechenlandurlaub versucht sie sich abzulenken, flirtet mit Nikos, genießt die Sonne und das Meer. Doch was zu Hause passiert ist, lässt ihr keine Ruhe…

 

Rezension:

Joe ist eigentlich ganz glücklich über die Beziehung mit Björn. Er ist ihr „Traumtyp“. Doch dann macht Björn plötzlich mit ihr Schluss, ohne einen wirklich Grund zu nennen. Angeblich wäre sie nicht mehr so lustig wie am Anfang. Doch bald findet Joe heraus, dass Björn wohl eine „Neue“ hat. Doch als sie herausfindet wer das ist, ist sie völlig fassungslos und beginnt einen schlimmen Fehler. Doch statt sich zu stellen, reist sie mit ihrer Mutter nach Griechenland. Dort lernt sie Niklas, ein dem Sohn des Hotelbesitzers, kennen. Er schenkt ihr all seine Aufmerksamkeit und ist genau das, was Joe klaubt im Moment zu brauchen. Doch der Gedanke, was sie zu Hause angerichtet hat, läßt sie nicht los. Ihre Gewissensbisse scheinen sie innerlich aufzufressen.

 

Meine Meinung:

Ich fand das Buch etwas einfach gestrickt. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass es für Jugendliche ab ca. 13 Jahren geschrieben ist. Obwohl ich schon Bücher für dieses Alter gelesen habe, die mich sehr fasziniert haben.

Es ist, zumindest für einen Erwachsenen, einfach ein entspannendes Buch für zwischendurch.

Wiederum kann ich mir vorstellen, dass gerade junge Mädchen ab 13 Jahre sich sehr mit Joe identifizieren können und diesen Roman verschlingen und deshalb kann ich ihn auf jeden Fall auch für dieses Alter empfehlen.

 

Sterne: 3 von 5