Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
Genres: Roman
Verlag: Hanser Verlag
ISBN: 978-3-446-24009-4
Erschienen: 30.07.2012
Einband: gebunden
Seiten: 284
Gelesen: 25.Januar 2013 bis 01.Februar 2013
Klappentext:
Noch nie wurde so tiefgründig und zugleich komische, hoch emotional, aber niemals rührselig über Krankheit, Liebe und Tod geschrieben
Rezension:
Hazel ist 16 Jahre alt und unheilbar an Lungenkrebs erkrankt. Bei einer Selbsthilfegruppe lernt sie Augustus kennen, der ebenfalls durch Krebs ein Bein verloren hat. Die beiden freunden sich an und merken sehr schnell, dass sie sich sehr mögen. Doch Hazel möchte keine Beziehung zu Gus, den sie möchte nicht noch einen Menschen verletzen, sollte sie sterben. Doch Gefühle lassen sich nicht so einfach ignorieren. Bei einer Reise nach Amsterdam kommen sich die beiden näher und dann lüftet Gus ein tiefes Geheimnis.
Es ist als Jugendbuch deklariert, aber ich finde, es ist genause ein Erwachsenen-Roman.
Meine Meinung:
Ein toll geschriebenes Buch. Ich habe oft gelacht und dann sind mir wieder die Tränen gekommen. Besonders wenn man selber Kinder in dem Alter hat geht es doch sehr ans Herz.
Der einzige Protagonist, den ich überhaupt nicht leiden konnte war Van Houten, ein unsymptatischer Mensch. Aber das war wohl auch die Absicht von John Green.
Sterne: 4 von 5
Ein Stern Abzug, weil die Sätze manchmal sehr kompliziert waren.