Randy Susan Meyers
RANDY SUSAN MEYERS wurde in Brooklyn, New York geboren. Schon früh engagierte sie sich für soziale Belange und arbeitete u.a. mit Opfern häuslicher Gewalt und gefährdeten Jugendlichen. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Boston, wo sie Creative Writing am Grub Street Writers' Center unterrichtet. Nach Heute und in Ewigkeit ist Das Band der Wünsche ihr zweiter Roman
Das Band der Wünsche von Randy Susan Meyers
Genres: Roman
Verlag: Diana
ISBN: 978-3-453-29147-8
Erschienen: 2013
Einband: gebunden
Seiten: 413
Gelesen: 05.Juli 2013 bis 17.Juli 2013
Klappentext:
Drei Frauen, die das Schicksal unausweichlich miteinander verbindet
Ein Augenblick der Leidenschaft verändert Tias Leben für immer. Als sie von dem verheirateten Nathan ein Kind erwartet, trifft Tia die schwierigste Entscheidung ihres Lebens. Sie gibt ihre Tochter zur Adoption frei. Fünf Jahre später bringt ein Brief eine folgenschwere Lüge ans Licht und führt die Menschen zusammen, die ein unsichtbares Band längst untrennbar miteinander verknüpft.
Rezension:
Tia hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Nathan. Als sie ein Kind von ihm erwartet, erklärt ihr Nathan, dass er sich nie von seiner Frau trennen würde.
Trotzdem bekommt Tia das kleine Mädchen und gibt es aber zur „offenen“ Adoption frei. Das heißt, sie weiß wer ihr Kind adoptiert hat und bekommt regel- mäßig Bilder von der Kleinen.
Nathan gesteht seiner Frau Juliette die Affäre, die beiden finden jedoch wieder zueinander, wenn auch bei Juliette ein leichtes Unbehagen bleibt. Sie liebt Nathan jedoch und möchte ihren zwei Jungs nicht den Vater nehmen.
Fünf Jahre später liegt in der Post jedoch ein Brief und der Absender ist Tia. Juliette öffnet ihn und findet darin Bilder eines kleinen Mädchens, dass einem ihrer Söhne sehr ähnlich sieht. Von einem Kind wusste Juliette jedoch nichts und das Vertrauen zu Nathan beginnt wieder zu „bröckeln“.
Und so nimmt sie Kontakt zu der leiblichen Mutter und zu der Adoptivmutter von der kleinen Savannah auf. So begegnen sich die drei Frauen und ehe sie sich versehen, ist ihre Geschichte miteinander verbunden. Nathan muss um seine Frau kämpfen, Juliette kämpft darum, noch Vertrauen zu Nathan zu haben und die beiden anderen Frauen kämpfen um ihr Leben und um Savannah.
Meine Meinung:
Ich habe von dem Buch etwas mehr erwartet. Es war zwar nicht schlecht aber richtig viel passiert ist eigentlich nicht. Es ist ein Buch, welches man einfach so liest, ohne die Charaktere so richtig ins Herz zu schließen. Irgendwie waren mir alle drei Frauen suspekt. Jede hatte irgendwie ein Problem mit der kleinen Savannah, aber richtig geliebt hat sie keiner. Bis zum Schluss.
Sterne: 3 von 5