Der Gesang der Wellen nach dem Sturm

von

Kirsty Wark


Genres:             Roman
Verlag:               Knaur
ISBN                  978-3-426-51517-4
Erschienen:       02. Mai 2014
Einband:            Taschenbuch
Seiten:               440
Gelesen:            13.02.2015  bis  17.02.2015
Klappentext:
Auf der kleinen sturmumtosten Insel Arran, im Westen Schottlands, lebt Elizabeth Pringle. Die alte Dame weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat und es an der Zeit ist, endlich mit der Vergangenheit abzuschließen und sich von der Seele zu schreiben, woran sie seit Jahrzehnten so schwer zu tragen hat.
Kurze Zeit später erlebt Martha die Überraschung ihres Lebens: Eine Unbekannte namens Elizabeth Pringle hat ihrer kranken Mutter ein Haus auf Arran vermacht.
Meine Meinung:
Cover:  Ein unheimlich schönes Cover, welches sehr gut zum Inhalt des Buches passt. Sehr romantisch und macht neugierig auf mehr.
Inhalt
Wir lernen in diesem Roman Elizabeth Pringle kennen, eine über 90ig jährige Dame, die ganz alleine in einem Haus auf Arran in Schottland lebt. Als sie spürte das sie bald sterben wird, beschließt sie, ihr Leben und ihr lang gehütetes Geheimnis niederzuschreiben. Sie beschließt, ihr Haus einer Frau zu hinterlassen, die vor vielen vielen Jahren jedes Jahr mit ihrer kleinen Tochter auf Arran Urlaub machte und die damals so begeistert von Elizabeths Haus war.
Dann lernen wir Martha kennen. Sie betreut ihre Mutter, die unter Demenz leidet und erfährt plötzlich, dass ihre Mutter ein Haus auf Arran geerbt hat und das von einer Frau, von der Martha noch nie etwas gehört hat. Sie weiß nur, dass sie und ihre Mutter, als sie noch ein Kind war, immer Urlaub auf Arran machte.
Fazit:
Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen Roman, den ich vom Knaur Verlag als Rezensionsexemplar erhalten habe. Ich kam auch unheimlich schnell in die Story hinein und es lies sich leicht lesen. Man erfährt die Geschichte um Elizabeth und Martha aus zwei Erzählperspektiven. Doch ich habe einfach etwas anderes erwartet. Der ganze Roman plätschert so vor sich hin, ohne dass irgendetwas aufregendes passiert.  Wer einfach zur Entspannung ein Buch lesen möchte, dass weder Höhen noch Tiefen, jedoch gefühlsvolle Momente, beinhaltet, der hat hier einen wunderbaren Roman. Doch mir war er einfach zu unspektakulär.
Sterne:  3 von 5