Sabine Durrant lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in London, wo sie als Autorin und Journalistin arbeitet. Sie schreibt unter anderem für den Guardian, den Daily Telegraph sowie die Sunday Times und hat bereits mehrere erfolgreiche Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Mie "Ich bin unschuldig" legt sie ihr beeindruckendes Thrillerdebüt vor.

Ich bin unschuldig von Sabine Durrant

 

Genres: Thriller

Verlag: Pendo Verlag

ISBN: 978-3-86612-367-8

Erschienen: 13. August 2013

Einband: Klappbroschüre

Seiten: 349

Gelesen: 04. November 2013 bis 09.November 2013

 

Klappentext:

Wer unschuldig ist, hat nichts zu fürchten. Sagt man…

Letzte Woche habe ich eine tote Frau gefunden. Vor einer Stunde wurde ich wegen Mordes verhaftet. Wem kann ich trauen? Wem kann ich glauben?

Wie kann ich ihnen beweisen, dass ich unschuldig bin?

 

Rezension:

Gaby Mortimer ist eine beliebte Fernsehmoderatorin. Sie ist verheiratet mit Philip und sie haben eine gemeinsame Tochter Milli. Ihr Leben läuft in geregelten Bahnen. Philip ist viel auf Geschäftsreise und sein Job ist sehr zeitraubend. Auch Gaby geht in ihrer Karriere ganz auf.

An dem Tag, der ihr ganzes Leben verändern sollte, geht sie wie so oft morgens eine Runde Joggen. Da entdeckt sie einen hellen Fleck zwischen den Bäumen und als sie immer näher herangeht, entdeckt sie die Leiche einer jungen Frau. Sie ruft die Polizei und gibt genaue Angaben darüber, wie sie sie gefunden hat. Sie glaubt, alles richtig gemacht zu haben. Doch nach ein paar Tagen steht plötzlich die Polizei vor ihrer Türe und nimmt sie mir aufs Revier. Sie sei die Hauptverdächtige, da gewisse Beweise vorlägen. Und die Indizien sprechen immer mehr gegen Gaby. Doch sie behauptet steif und fest, mit dem Mord nichts zu tun zu haben. Sie kenne diese junge Frau ja nicht einmal und hat sie noch nie gesehen. Als die Polizei sie auf Kaution freilässt, beginnt sie mit einem Journalisten, der ihre Unschuld beweisen will, selber zu recherchieren…

 

Meine Meinung:

Ich habe von dem Buch sehr viel mehr erwartet. Dem Klappentext zufolge, erwartete ich ein spannendes Buch. Dem war leider nicht so. Die ersten 200 Seiten zogen sich nur so in die länge. Ich war immer drauf und dran, dass Buch abzubrechen. Aber da ich das Buch vom Verlag geschickt bekommen habe, wollte ich es doch zu Ende lesen. Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Sätze waren manchmal so kompliziert und auf eigenartige Weise geschrieben, dass es mir wirklich schwer viel durchzuhalten. Zum Schluss hin wurde es dann spannend und das Ende hat mich völlig überrascht. Mit so etwas hatte ich wirklich nicht gerechnet. Komischer Weise wurde dann auch der Schreibstil besser und ich habe die letzten 150 Seiten dann sehr schnell gelesen. Wie gesagt, mit einem überaus unglaublichen Ende.

 

 

Sterne: 3 von 5