Brennende Liebe
von
Christina Stöger
Genres: Liebesroman
Verlag: Edition Paashaas Verlag
ISBN 978
Erschienen: 24. Oktober 2013
Einband: Kindle-Ebook
Seiten: 92
Gelesen: 08.01.2015 bis 09.01.2015
Klappentext:
Ein packender Liebesroman
Keine Beziehung? Nur ein One-Night-Stand? War es wirklich das, was sie wollte? Chrissy hat sich unsterblich verliebt, natürlich
wieder in den vermeintlich Falschen. Aber weiß man das vorher? Vielleicht wird ja doch noch alles gut?
Und somit begibt sie sich in ein Abenteuer, das ihre Welt verändern wird –denn eine Liebe brennt nicht nur im Herzen…
Meine Meinung:
Christina Stöger hat mir meine Ausgabe, als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Leider hatte ich eine Ausgabe, die voller Schreibfehler war. Im gesamten Buch waren alle Wörter mit zwei „L“ nur mit einem geschrieben. Die Sätze wurden auseinandergerissen, so das nach jedem 2 Absatz ein großer Absatz kam. Trennungszeichen waren somit oft mitten in einem Satz vorhanden und das machte es für mich sehr schwierig, dass Buch entspannt zu lesen.
Wir mir die Autorin jedoch mitteilte, es dies wohl in den veröffentlichen Ausgaben nicht der Fall.
Man findet hier eine sehr einfach gestrickte Liebesgeschichte. Ein junges Mädchen, nach einer Liebe sehr enttäuscht, lernt einen Mann kennen und verliebt sich unsterblich in ihn. Doch dieser Mann scheint es nicht ganz so ehrlich mit ihr zu meinen, da er sich wohl auch noch mit anderen Frauen trifft. Meint er es wirklich ehrlich mit ihr? Und dann erfährt Chrissie den waren Grund, warum er so undurchsichtig erscheint.
Der Schreibstil von Christina Stöger ist sehr einfach und eher unspektakulär. Sie versucht mit einem dramatischen Erlebnis Spannung in das Buch zu bekommen, was aber meines Erachtens an der Umsetzung scheiterte. Gerade in medizinischen Dingen hätte sie mehr recherchieren müssen. Kein Patient wacht aus dem Koma auf und ist direkt fit und kann tiefgreifende Unterhaltungen führen.
Für mich war es ein kleines Büchlein für zwischendurch, bei welchem man nicht viel erwarten sollte. Die Idee des Buches ist jedoch nicht schlecht und hätte einfach etwas mehr ausgebaut gehört.
Sterne: 2 von 5